Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.

Nietzsche






Das Hauptstudio



Historik Karl Palmenfeld



in den frühen Anfängen meiner Musik, war die Namensfindung genau so Chaotisch wie ein Blatt im Wind.

mr.t-mate war eines meiner ersten Künstlernamen, die dunkle Zeit der Horror und Avantgarden Musik brach an, gefolgt von Tectronik zu Karl Palmenfeld und vielen Anderen. Ich richtete mich mit den Namen nach der Musikrichtung. Mein Repertoire erstreckt sich von Filmmusik, DnB, Trance, Techno bis hin zum Chillout, Ambient, Entspannungsmusik u.v.m. . Von Hörspielen abgesehen, produziere ich derzeit alles das was Spass macht und mich entspannt.

Angefangen hat jedoch alles mit einer Laute (kleine bauchige Gitarre) meines Großvaters. Ich zupfte, strich und spielte planlos nach gehör. Musik und Kunst liegt in unserer Familie, wir hatten einen Komponisten (Kochan), eine Sängerin bis hin zu Schauspielern (Kochan, Schwade).



Von der Akustik zur Elektronik.

Die ersten Schritte in Richtung elektronischer Musik, machte ich am PC. Eine einfache Sample-Schups Software (DAW), zog mich regelrecht in den Bann. Lustiges klicken auf verschiedene Buttons die Töne erzeugten. Völlig unstrukturiert und ohne besondere Kenntnisse produzierte ich elektronische Musik. Ich hatte weder Ahnung von MIDI, WordClock oder Latenz, geschweige von Studiohardware. Erst im Laufe der Zeit und mit dem Fortschritt der Technik, wurden meine Musikstücke und das Studio komplexer.

Zu musizieren nach Plan passte nicht in mein Konzept. Es muss einfach entstehen. Mit einem Mikrofon Töne von Maschinen, Geräten, Dingen aus dem Haushalt aufzunehmen um diese weiter zu verarbeiten, sowie skurrile Instrumente zu bauen, die bei Wind, Regen oder Sonneneinstrahlung Töne von sich geben, hat mich mehr fasziniert. Zum Beispiel eine 2,42m große Gitarre aus Edelstahl oder eine E-Windharfe, ein Instrument was Musik durch den Wind spielt. Die erzeugten Töne mit einem Tonabnehmer abgenommen und durch verschiedene Effektgeräte geschliffen. Anschliessend so gesampelt, das man sie auf der Klaviatur spielen kann.



Das Bandleben

als alleiniger Musiker zu musizieren ist eine sehr interessante Sache, jedoch steigen die Herausforderung erst mit einer Band. Die Zeit als ich Tosh und Mabrö, Hörsalat, The Pame und einige Anderen Bands mit gründete, ist lange her. Ein Danke an die Musiker/in die mich auf meinem musikalischen Weg begleitet haben.



Weg und Ziel

Geld verdienen und auf einer Bühne stehen, war niemals ein Ziel. Musik zu kreieren ist eine Erfüllung, ein Seelenbalsam. Erst nach fast 26 Jahren, wurde ich von einem Schleswigholsteiner Musiklabel überredet, einige Musikstücke zum Kauf anzubieten und zu veröffentlichen. Danke an das Lakeshore Studio Records von Ben Butschko.



Im Downloadbereich findet Ihr Musik aus den Anfängen bis Heute als MP3

Musik-Videos



Big Steel als Cello



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